Facebook Newswire: Das neue Nachrichten-Medium?

Facebook NewswireEigentlich ist das, was Facebook mit seinem „Facebook Newswire“ gerade macht, einfach nur konsequent: Inhalte mit Nachrichtenwert, die „sowieso“ von Nutzern auf der Seite gepostet werden, bekommen über diesen Weg den Zugang zu einem wesentlich größeren Publikum. „Kleiner“ Nebeneffekt: Es ist ein weiterer Nagel im Sarg von Nachrichtenmedien. Und das hat folgende Gründe:

  1. Durch die schiere Masse seiner User und die schiere Größenordung seiner Verbreitung hat Facebook fast automatisch Zugriff auf alle Inhalte, die potenziellen Nachrichtenwert haben.
  2. Die immer weiter fortschreitende mobile Nutzung des Dienstes sorgt zusätzlich dafür, dass von so gut wie allen Ereignissen Bilder oder Videos vorhanden sind
  3. Die ausgefeilten Mechanismen zur Einschätzung des User-Interesses in Verbinung mit dem Aufenthaltsort des Users sowie seiner im Profil hinterlegten Interessen erlauben eine genaue Steuerung im Hinblick darauf, wer welche „Nachrichten“ zu sehen bekommt.
  4. Die Möglichkeit, die Beiträge zu liken, zu teilen und sie einzubetten sorgt für weiter verbesserte Filter und nochmal zusätzliche Verbreitung.
  5. Facebook holt seine User dort ab, wo sie eh schon sind – nämlich auf Facebook. Im Unterschied zu den Beiträgen „echter“ Nachrichten-Sites wie z. B. Spiegel online muß ich nirgends mehr klicken  und auf keine andere Seite mehr gehen.

Interessant finde ich auch (s. Beispiel), dass Facebook für den neuen Dienst offenbar ein Team im Einsatz hat, dass sich bemüht, den „Roh-Content“, in meinem Beispielfall das Video aus der Überwachungskamera, quasi noch nachrichtentechnisch zu „veredeln“, indem man in den Beitrag die Facts zum jeweiligen Ereignis hineinschreibt. In meinem Beispiel ist das etwa die Zahl der Opfer sowie die Quelle, von der die Opferzahl kommt. Das ist – leider, aus Sicht der klassischen Medien – schon ziemlich gut gemacht und man wird sich als Spiegel Online oder ähnliches Medium dringend eine Strategie dagegen überlegen müssen.

 

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„Sozialer Journalismus“ – ein neuer Beruf?

Jeff Jarvis
Jeff Jarvis – Foto: Eirik Solheim

In seinem immer sehr lesenswerten Blog „Buzzmachine.com“ hat der US-Journalist und Hochschullehrer Jeff Jarvis über eine Initiative seiner Hochschule Berichtet. Die „City University of New York“ will auf Vorschlag von Jarvis ein Curriculum namens „Social Journalism“, also zu deutsch etwa „sozialer Journalismus“ einführen.

Was aber soll das sein? Jarvis schreibt in seinem Antrag,

We see the need and opportunity to meet journalism’s mission of informing communities in new ways using the new tools afforded by the internet, resetting the profession’s relationship with the public and shifting its focus from content toward service.

Eine „Verlagerung des Schwerpunkts von Inhalt zu Service“ – aha? Heißt das etwa, wir berichten nicht mehr nur über die Eierpreise auf dem örtlichen Marktplatz, wir verkaufen jetzt auch die Eier?

Nicht ganz. Der scheinbar künstliche Widerspruch zwischen „Inhalt“ und „Dienstleistung“ (wir Journalisten sehen uns schließlich schon immer als Dienstleister) läßt sich relativ leicht auflösen.

Wenn ich ihn richtig verstehe, geht es Jarvis zwar durchaus um einen „tieferen“ Leserservice, als klassische Tageszeitungen ihn heute anbieten. Er meint, das „da sein für den Leser“ lasse sich auch über das Erstellen eines Berichts über gewisse Missstände hinaus noch weiter denken, etwa dahin, dass man etwa Diskussionsveranstaltungen organisiert (was es ja heute auch schon gibt) oder ähnliches.

Aber der Kern des Gedankens dreht sich um etwas anders. Nämlich um die von vielen klassichen Medien immer noch unterbewertete Tatsache, dass im Internet und in den sozialen Netzwerken sehr viel Inhalt „schon da ist“. Wenn etwa in einer dörflichen Gemeinde Jahrmarkt, Kirchweih oder Dorffest ist, dann findet sich darüber garantiert etwas auf Facebook. Wer unter den Lesern nicht bei Facebook ist, hat jedoch derzeit Pech gehabt, denn er sieht diesen Inhalt nicht.

Und natürlich: Vieles (bis das meiste), was „normale Leute“ online so posten, genügt natürlich keinerlei journalistischen Qualitätsansprüchen. Vulgo: Man weiß nicht, ob´s stimmt. Von handwerklichen Fragen wie dem korrekten Aufbau eines Textes oder auch nur dem Vorhandensein von Bildzeilen mal ganz abgesehen.

Insofern kann ich mir durchaus vorstellen, dass Journalisten ein neues und wichtiges Tätigkeitsfeld im so genannten kuratieren von Inhalten finden könnten. Auch neue Themen, sogar ganze Themenfelder können sich so erschließen. Und nicht zuletzt schärft ein genauerer Blick auf das im Netz bereits vorhandene sicherlich das Gespür, wenn nicht sogar das Wissen um die tatsächlichen Bedürfnisse des Lesers.

Und Insofern sage ich: Social Journalism ist möglicherweise eine richtig gute Sache – besser jedenfalls (zumindest auf den ersten Blick) als so viele eierlegende-wollmilchsau-Studiengänge an deutschen Hochschulen, in denen versucht wird, den medizinisch gebildeten Journalismus-Juristen mit betriebswirtschaftlichem Hintergrund zu züchten – was ab und zu mal leider schief geht. Besser ist es da schon aus meiner Sicht, mein bleibt  – wie die CUNY – erst mal beim inhaltlichen und entwickelt dieses Aufgabengebiet aber Richtung Zukunft weiter.

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Lustig: Facebook versucht zu übersetzen

facebook_translation

Erst wieder am Montag gibt es neue Fotos – ich muss gleich zum Arbeiten

Again on Monday, there are new photos – I must equal to the work (Translated by Bing)

 

Diese wunderschöne Epistel fand ich heute auf Facebook, als ich beim Posting meines Kollegen Matthias J. Lange fast aus Versehen auf den Knopf „Translate“ geklickt habe.

Zum Hintergrund: Seit einiger Zeit benutze ich die englischsprachige Version von Facebook, weil es nur dort die neue „Graph Search“-Funktion gibt, die ich sehr praktisch finde.

Und aus Sicht des „amerikanischen“ Facebook ist ein deutschsprachiges Posting natürlich etwas, das man nicht so einfach stehen lassen kann. Der Ami an sich hat es ja nicht so mit den Fremdsprachen.

Die so genannte „Übersetzung“ wirft jedoch nicht nur ein Licht auf Facebook, sondern auch auf eines des Lieferanten Microsoft, dessen „Bing“-Suchmaschine hier offensichtlich eingebunden wurde.

Das Ergebnis würde jedem Kabarettisten zur Ehre gereichen – und: Wenn auch die NSA mit solchen Übersetzungsroutinen arbeitet, brauchen wir uns um unsere Daten keine Sorgen zu machen.

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Facebook beendet sein E-Mail-Experiment

Es war einer der größten Alpträume jedes Datenschützers, der halbwegs auf sich hielt: Im Jahr 2010 kündigte Mark Zuckerberg an, künftig werde neben „Likes“, „Shares“ und Chats auch noch die E-Mail-Kommunikation über seinen Dienst laufen. Mailadressen der Nomenklatur „xxx@facebook.com“ wurden automatisch jedem User zugeteilt – und irgendwann dann das System so umgestellt, dass die Facebook.com-Mailadresse standardmässig eingestellt war. Dadurch lief jegliche Kommunikation, zumindest die der unbedarften User, fortan über die Plattform.

Doch nun kommt die für viele überraschende Kehrtwende: Wie der Technik-Blog recode.net berichtet, wird die Mailfunktion in Facebook jetzt abgeschaltet. Natürlich geschieht auch das wieder, ohne die Grundregeln der Höflichkeit einzuhalten und z. B. die User vorher darüber zu informieren.

Standardmässig wird nun sämtliche Mail, die jemand an die „@facebook.com“-Mailadresse schickt, an dessen „normale“ Adresse weitergeleitet. Wer will, kann die Weiterleitung auch abschalten – aber dann landen alle Mails im digitalen Orkus, die Absender erhalten eine Fehlermeldung.

Alles in allem ist der Vorfall vielleicht ein kleines Indiz dafür, dass das datenkrakenhafte Verhalten von Facebook (gottseidank) offenbar doch nicht immer zum Ziel führt. Aber auf jeden Fall ist es ein weiterer Beweis für den alten Spruch: Die User sind nicht Facebooks Kunden. Sie sind das Produkt. Service ist also überflüssig.

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Facebook kauft WhatsApp: Das Ende des Datenschutzes

Jetzt wird es wirklich eng. Wie der Tech-Blog re/code meldet, hat Facebook seinen schärfsten Konkurrenten WhatsApp gekauft – für sage und schreibe 19 Milliarden US-Dollar. Zuletzt war immer wieder geunkt worden, Facebook habe – gerade in der jungen Zielgruppe – seine Marktführerschaft im Bereich der Sozialen Netzwerke an WhatsApp abgeben müssen, oder sei gerade dabei.

Mit dem Kauf wiederholt sich eine Strategie, die vor Jahresfrist erstmals sichtbar wurde: Damals hatte sich abgezeichnet, dass immer mehr User statt Facebook das Foto-Netzwerk Instagram benutzten. Und schwupp: Schon hatte Facebook Instagram geschluckt und damit nicht nur einen Konkurrenten vom Markt gefegt, sondern auch einen riesigen Datenschatz an Userdaten und nicht zuletzt den Fotos selbst erworben. Mit „nur“ einer Milliarde Dollar war Instagram jedoch vergleichsweise ein Schnäppchen.

Den WhatsApp-Deal macht aber nicht nur diese Strategie so bemerkenswert. Entscheidend ist auch nicht die Tatsache, Dass Facebook offenbar jeden Preis bezahlen kann, den ein potenzieller Konkurrent aufruft.

Wichtig ist vielmehr ein genauerer Blick darauf, wie WhatsApp Geschäfte gemacht hat.

Erstens: WhatsApp ist nicht komplett kostenlos. Wer den vollen Funktionsumfang nutzen möchte, muß eine geringe Jahresgebühr bezahlen. Das mag zunächst irrelevant klingen, ist jedoch innerhalb der Kostenlos-Kultur des Internets, wie wir es kennen, nichts weniger als ein Paradigmenwechsel. Denkt man diese Methodik auf die Größe von Facebook weiter, dann reden wir hier plötzlich von Milliarden-Umsätzen, die quasi „aus dem Nichts“, nämlich mit bereits bestehenden Usern, erwirtschaftet werden können.

Zweitens: WhatsApp war der schlimmste Datenkrake im Internet – weitaus schlimmer noch als der neue Besitzer Facebook, der ja selbst oft genug wegen seiner umstrittenen Praktiken am Pranger stand. Im Gegensatz zu praktisch allen anderen Online-Diensten kann man bei WhatsApp nur mitmachen, wenn man vorher (!) sein gesamtes Telefonbuch auf die Server des Anbieters hochlädt – was in Deutschland bereits einen eklatanten Verstoß gegen die Datenschutz-Gesetzgebung bedeutet. Streng genommen hat sich also bis dato jeder einzelne deutsche WhatsApp-User bereits mit seinem Beitritt zu dem Dienst strafbar gemacht – was offenbar die wenigsten so richtig gestört hat. Wenn man auch dieses Phänomen auf die gut 30 Millionen deutschen Facebook-Nutzer hochrechnet, bleibt nur noch eine Diagnose: Datensutz – ade!

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Wird WhatsApp das neue Facebook?

In letzter Zeit höre ich in vielen Gesprächen immer dieselbe These: Facebook stirbt, insbesondere die junge Generation – aber nicht nur sie – weicht zunehmende auf den Messaging-Dienst „WhatsApp“ aus. Nach einem Bericht des „Focus“ von Januar hat der Dienst weltweit mittlerweile 400 Millionen aktive (!) Nutzer, in Deutschland sollen es über 30 Millionen sein.

Nun: Nicht neu ist die Erkenntnis, dass es keinerlei Solidarität der Nutzer zu einem bestimmten Sozialen Netzwerk gibt. Ob Friendster, MySpace, StudiVZ oder Lokalisten: Sie alle waren einst mehr oder weniger erfolgreich und sind heute mehr oder weniger in Vergessenheit geraten. Denn: Die User gehen immer dorthin, wo ihr Umfeld bereits ist. Oder anders gesagt: Ein soziales Netzwerk, in dem ich keine Bekannten vorfinde, ist für mich in der Regel völlig unattraktiv.

Derzeit ist das „Netzwerk, wo alle sind“ für die Mehrheit der Menschheit eben Facebook. Aber das muß keineswegs so bleiben. Ich kann zum Beispiel gut verstehen, wenn jemand das Interface von Facebook für völlig überladen und unlogisch hält – das sehe ich genauso. Es ist auch der Grund dafür, weshalb ich Twitter wesentlich lieber nutze als Facebook: Dort ist alles so schön klar und einfach. Wie bei WhatsApp.

Die Plattform hat allerdings (zumindest in Deutschland) ein riesiges Problem: Man kann nicht mitmachen, wenn man nicht zulässt, dass WhatsApp das komplette E-Mail-Adressbuch ausliest. Nur ist genau das nach deutschem Recht leider ein massiver Verstoß gegen den Datenschutz. Damit macht sich streng genommen jeder strafbar, der bei WhatsApp mitmacht und dessen E-Mail-Adressbuch nicht komplett leer ist.

Die meisten Leute scheint das nicht zu stören – und das ist das nächste Problem. Denn Verstöße gegen den Datenschutz sind erstens kein Kavaliersdelikt, und zweitens sind genau die Leute, die ohne Zögern ihre Mailkontakte preisgeben, in aller Regel die ersten, die sich beschweren, wenn ihre eigenen Daten ohne ihr Wissen irgendwo hingeschickt werden.

Ich kann wirklich nur davor warnen, so leichtsinnig mit den Daten anderer umzugehen – und ich kann nur hoffen, dass sich WhatsApp nicht noch mehr durchsetzt, solange diese Funktion aktiv ist.

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Apollo London: Das Versagen der öffentlich-rechtlichen

Das nennt man wohl „Breaking News“ heutzutage: In einem Londoner Theater stürzt gegen 20:15 Ortszeit (21:15 in Deutschland) die Decke ein, nach aktuellem Stand gibt es zwischen 20-40 Verletzte, möglicherweise Tote.

Wer die aktuelle Nachrichtenlage wissen möchte, sollte allerdings englisch können: CNN, BBC, Guardian – sie alle sind auf aktuellem Stand.

Die deutsche Online-Presse dagegen wurde weitgehend auf dem falschen Fuß erwischt – die Praktikanten haben schließlich schon längst Feierabend, auch bei den Leitmedien tut nur noch die Notbesetzung Dienst. Deshalb gibt es bei Spiegel, Focus und Co nur News-Schnipsel, die den Fakten hinterherhinken. Selbst die Welt hat nur eine kurze Meldung – obwohl Bild.de, immerhin ebenfalls aus dem Hause Springer, bereits mit dem Thema aufmacht.

Ein Armutszeugnis ist jedoch mal wieder die Leistung, die die öffentlich-rechtlichen Sender bringen. Ol´ Blue Eyes Klaus Kleber ist mit dem heute-journal auf Sendung. Das Ereignis ist immerhin schon eine Stunde her, als Kleber zum Ende der Sendung etwas erzählt von einem „Vorfall“ im Apollo-Theater, bei dem möglicherweise ein Teil der Ränge eingestürzt sei.

Nein! Nicht die Ränge! Das Dach!

Viele andere Medien wissen das bereits, Twitter und Facebook „wissen“ das natürlich sowieso, dort gibt es auch O-Töne.

Nun ist natürlich klar, dass die Geschwindigkeit von Twitter und Facebook in der Natur der Sache liegt. Die Aufgabe der Presse wäre es jetzt aus meiner Sicht, dieses Material bitteschön zu sichten und zu prüfen – und mir dasjenige daraus zu präsentieren, das sich verifizieren läßt.

Aber: Nichts davon. Man arbeitet beim heute journal offenbar immer noch wie vor 25 Jahren, als es noch kein Internet gab. Ich verstehe beim besten Willen nicht, warum wir uns in Deutschland ein derartig schweineteures System öffentlich-rechtlicher Medien leisten – wenn ich im „Ernstfall“ zur BBC umschalten muß, um zu erfahren, was wirklich los ist.

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Der Facebook Graph Search ist da

Facebook Graph SearchNun ist er also da, der lang erwartete „Graph Search“ bei Facebook. Seit heute kann ich auch mit meinem Account auf die neue Funktion zugreifen – es war allerdings notwendig, die Sprache im Account vorher auf „amerikanisches Englisch“ umzustellen. In der deutschen Version von Facebook gibt es den Graph Search noch nicht.

Es gibt zwei Varianten, die neue Funktion zu nutzen: Zum Ersten kann man vordefinierte Suchmuster verwenden, die beim Klick auf das Suchfenster eingeblendet werden. Eine davon ist „Music my Friends like“ (s. Foto). Das ist schon ganz witzig, obwohl das Ergebnis mich nicht wirklich überrascht.

Der zweite Weg ist, eine Anfrage in „normaler Sprache“ zu formulieren und zu gucken, was Facebook draus macht. So kann man etwa eingeben, „Restaurants, die meine Freunde besucht haben und die sich in München befinden“. Da wird´s schon spannender, denn so kann ich in einer fremden Stadt Restaurantempfehlungen bekommen. Diese Empfehlungen werden mir mit hoher Wahrscheinlichkeit gefallen, weil die Wahrscheinlichkeit hoch ist, dass meinen Freunden gefällt, was auch mir gefällt. Kleines Gimmick am Rande: Rechts neben den Suchergebnissen zeigt Facebook eine kleine Karte an, auf der man die Standorte der Restaurants sehen kann – und außerdem anhand der Größe der angezeigten Punkte erkennen kann, wieviele „Freunde“ jeweils ein Restaurant besucht haben.

Doch das alles kratzt vermutlich nur an der Oberfläche. Ich denke, schon in der oben beschriebenen einfachsten Nutzungsform ermöglicht der Graph Search eine ganz neue Sicht auf die Daten und eröffnet Möglichkeiten der Suche, die ich bei Google nicht habe. Es wird noch sehr spannend!

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Ein Schotte auf der re:publica

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Mein Kollege  Matthias J. Lange von redaktion42 und ich haben beim Frühstück vor der re:publica Ken  Gordon getroffen. Er arbeitet in Schottland für eine Organisation der EU und hat uns seine – sehr positiven – Eindrücke von der re:publica geschildert.

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