Schöne Worte – oder schöne Wörter?

In Anlehnung an mein neues Vorbild, den „Unwort“-Blog, hier ab sofort in loser Folge einige meiner Lieblingszitate. Und los geht´s:

Ein Baum im Winter ist wie eine Möwe in Ostwestfalen: Er hat kein Meer. (Peter-Wilhelm Neumüller)

Ein Kommentar zu “Schöne Worte – oder schöne Wörter?

  1. Fein. Darf ich eine „Satzschönheit“ beisteuern?

    Andrew Sean Greer
    aus:

    Die erstaunliche Geschichte des Max Tivoli

    „Ich mache aus meinem Herzen eine Kamelie, die in einer Schale mit klarem Wasser schwimmt, während es in Wirklichkeit ein dunkles, geschwollenes Ding war.“

    Grüße
    H.

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