Meine liebsten iPad-Apps

Ein erster Eindruck. Es gibt sowohl grottenschlechte Rip-Offs der Print-Titel wie erstaunlich gut gemachte Angebote, die das Medium iPad sehr gut nutzen. Hier meine Top-Liste:

  1. Der Spiegel. Offenbar wurde das Heft-Layout für das iPad komplett umgestellt. Alle Bilder sind klickbar und vergrößern sich dann auf Vollbildgröße, hinter erstaunlich vielen Bildern liegen kleine Videos oder Animationen. Zu jedem Artikel gibt es Links ins Internet (meist auf die Spiegel-Website). Insgesamt sehr schön gemacht, ich zahle die 3,99 Eur pro Heft sehr gerne (nebenbei: Es gibt die neueste Ausgabe immer schon sonntags).
  2. brand eins. Man kann das Inhaltsverzeichnis des Heftes kostenlos anschauen, erst wenn man einen Artikel tatsächlich lesen will, kostet es Geld. Die Artikel gibt es jeweils in zwei Fassungen. Einmal im brand-eins-üblichen megageilen Layout, einmal in einem „Lesemodus“ mit dem reinen Text. Obwohl es sicher schwierig war, das geniale Heft „auf elektronisch“ zu übersetzen: Ich lese „brand eins“ am iPad sehr gerne.
  3. Wired. Das war ja wohl klar: „Wired“ bringt auf dem iPad sehr viele Gimmicks und ist einfach eine Augenweide. Allerdings erschließen sich die vielen Funktionen nicht alle intuitiv, zumindest für mich ist einiges recht verwirrend. Aber dennoch, wie sagt der Franke: schee!

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