Wenn Osama twittert

Sehr interessante Meldung eben auf Golem.de: Der US-Geheimdienst hat Twitter im Visier. Nicht etwa deshalb, weil der Dienst an sich böse wäre. sondern:

„Islamistische Attentaeter koennten mobile Anwendungen
ueber Twitter buendeln, lautet eine Befuerchtung.“

Klingt lustig?  Vielleicht. Andererseits paßt das Ganze in den Zusammenhang einer Geschichte über Google, die im heutigen Spiegel erschienen ist. Grundtenor: Google ist im Gegensatz zur offiziellen Firmenphilosophie doch böse, und wir alle unterschätzen gewaltig, was die Suchmaschine mit den ganzen Daten anfangen kann, die sie ständig über uns sammelt.

Mein Fazit also: Wachsam bleiben!

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