Warum Amazon so gut funktioniert

Gerade mal wieder bei Amazon eingekauft, nach längerem. Eigentlich wollte ich ein Kochbuch und eine Biograpie von Gordon Ramsay, diesem völlig verrückten Engländer. Weil ich das nicht verstehe: 17 Restaurants auf drei Kontinenten (oder so), zig Kochbücher, zwei oder drei Fernsehserien, angeblich auch noch ne glückliche Familie…

Aber ich schweife ab.

Jedenfalls: Amazon hat es mittlerweile so gut drauf, Anreize zum Weiterklicken zu schaffen, dass mein Einkauf dann noch fast ne halbe Stunde gedauert hat. Wohlgemerkt: Nachdem ich bereits hatte, was ich ursprünglich wollte.

Längst gibt es nicht mehr nur „wer x kaufte, kaufte auch y“ und diese ganzen sachen, sondern auch private und öffentliche hitlisten, etc, pp. Im Ergebnis entsteht ein Einkaufserlebnis, auf das ja der stationäre Einzelhandel manchmal immer noch das Monopol zu haben glaubt.

Leute, zieht Euch warm an!

2 Kommentare zu “Warum Amazon so gut funktioniert

  1. Jaja, das Problem kenne ich auch selbst viel zu Gut. Das ist fast schon wie bei IKEA. Man weiss, was man kaufen will, und 2 Tage spaeter klingelt der DHL-Bote und bringt einem ein Paket, dessen Inhalt bei ueber 20€ liegt, weil man ja versandkostenfrei einkaufen will. Verdammte Kaufsucht 8(

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