Nicht neu, aber trotzdem: Flattr

[slideshow] Heute habe ich mich erstmals bei Flattr registriert. Und das kam so: Auf  „Spreeblick“, einem meiner Lieblings-Blogs, steht ein sehr schöner Artikel über Deutsche in England – und die Frage, wie wir mit den „Zwölf bösen Jahren“ unserer Geschichte umgehen. Die Frage wird hier sehr nett und sogar lustig beantwortet, der Text ist gut geschrieben, ich habe gelacht. Ich finde es sehr gut, wenn mich jemand zum Lachen bringt (das passiert leider nicht soooooo oft…). Lobenswert, sozusagen.

Dann habe ich unten auf der Seite ein kleines „Flattr“-Icon gesehen. Das kannte ich schon, z. B. vom ebenfalls sehr schönen Gutjahr-Blog, wo ich es allerdings bis jetzt immer ignoriert hatte. Ehrenwort: Die Zeiten sind vorbei.

Der Registrierungsprozess bei Flattr geht sehr schnell und einfach (siehe Bilder), man hat ein paar nette Möglichkeiten, die ich noch gar nicht alle erforscht habe (zum Beispiel gibt es natürlich eine Flattr-Hitliste…), das Ganze ist nicht teuer. Ich bin erstmal mit 6 Euro für drei Monate dabei. Und: Es ist ein Geben und Nehmen. Natürlich habe ich auf meinem eigenen privaten Blog auch sofort den Flattr-Button eingebaut. Wenn dort also jemand spendet, kann ich das Geld gleich weitergeben an Leute, denen ich es gönne. Schöner kann Umverteilung nicht sein, oder?

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