Das hat uns noch gefehlt: Die Imwatch

ImwatchEs gab ja schon viele Versuche, das Handy ans Handgelenk zu bringen. Jetzt kommt ein neuer, und zwar – ausgerechnet – aus Italien.

Dort haben es findige Tüftler geschafft, 4 GB Speicher, einen Freescale-Prozessor und ein 240×240-Pixel-Farbdisplay mit Touch-Funktion in ein mehr oder weniger schickes Armbanduhr-Gehäuse zu packen. Ein Kopfhörerstecker, Mikrofon und Lautsprecher sind auch noch an Bord.

Das Entscheidende ist aber die Bluetooth-Schnittstelle.

Damit soll sich die Imwatch mit dem Smartphone verbinden, und zwar wahlweise mit iPhones, Android-Handies oder Telefonen mit Windows Phone 7. Auf der Uhr läuft laut Hersteller ein „Android-basiertes“ Betriebssystem. Damit soll man dann auf die Apps zugreifen können, die auf dem Smartphone laufen – auch für die Uhr soll es eigene „Apps“ geben – und außerdem (warum auch immer) eine Art Musik-Abo-Dienst. Ach, und die Uhrzeit kann die so genannte „Smartwatch“ auch noch anzeigen.

Auf der Hersteller-Website kann man die Uhr für 249 Euro schon vorbestellen – angesichts der Tatsache, dass es rund 3 Wochen vor dem offiziellen Start noch keine echten Fotos von dem Gerät gibt, würde ich da aber eher zur Vorsicht raten…

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