Wer braucht noch ein CMS?

Twitter. Posterous. Twitcam. Yfrog. Blip.fm. WordPress. Facebook. MeinVZ. GoogleDocs. MindMeister. Doodle. Angesichts dieser Flut von einfach zu bedienender, kostenlosen Software, mit der man alles Mögliche im Web machen und auch veröffentlichen kann, frage ich mich: Wer braucht heutzutage eigentlich noch ein „richtiges“ CMS? Das kann im Zweifel viel weniger als die oben genannten Anwendungen, kostet aber mehr. Gut: Mit einem „richtigen“ CMS kann ich meinen Content selber vermarkten. Bei allen obigen machen das andere, und deswegen darf ich die Software letztlich auch kostenlos nutzen. OK. Aber vom TECHNISCHEN Standpunkt aus: No need.

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