Standortfaktor Mobilfunknetze und LTE

Es ist ein Jammer in Deutschland. Alle Welt spricht von LTE, dem neuen Mobilfunkstandard, der bis zu 100 MBit Bandbreite für mobile Internetverbindungen verspricht – das ist immerhin doppelt so schnell wie der derzeit schnellste Festnetz-Anschluß der Telekom für Privatkunden (der so genannte VDSL-Anschluß bietet im Downstream maximal 50 MBit).

Doch ach, die Realität sieht arg anders aus. Noch immer bekommt man selbst in teuren Seminarhotels im ebenfalls sündteuren hauseigenen WLAN Bandbreiten, die diesen Namen eigentlich gar nicht verdienen, sondern eher „Bandschmalheiten“ heißen müssten. Wohl gemert: Das Hotel verlangt für diese Frechheit auch noch Gebühren von mehreren Euro pro Stunde. In der Nürnberger U-Bahn etwa hat man generell nach meinen Stichproben nur „Edge“-Verbindungen (für technische Laien: Das ist der vorletzte Funkstandard, der im Downstream maximal 250 Kbit/S. liefert) – man ist damit um einen Faktor 400 (!!!) langsamer als mit LTE . Und das gerade an einem Ort, da viele Leute nicht so recht wissen, was sie gerade mit sich anfangen sollen, während sie gleichzeitig ein internetfähiges Handy dabeihaben.

Und so wird das Ärgernis zum Wirtschafts- und Standortfaktor: Mit 250 kbit lassen sich weder moderne (mobile) Webseiten vernünftig nutzen, noch E-Mails abrufen, noch kann man damit in sozialen Netzwerken agieren – schon gar nicht in solchen, die wie etwa Instagram oder Pinterest stark bilder- und damit datenlastig sind.

Wenn das aber wiederum so ist, dann wird Deutschland in all diesen Themen auf Sicht noch weiter ins Hintertreffen geraten, als das eh schon der Fall ist. Nicht umsonst gibt es schließlich außer Xing kein einziges soziales Netzwerk mehr, das aus Deutschland kommt und in Deutschland erfolgreich ist.

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Ina Müller und das Versagen der ARD

[youtube=http://www.youtube.com/watch?v=pqBhFr7ME7E]Ich bin ein großer Fan von Ina Müller. Ihre Sendungen „Inas Nacht“ finde ich klasse. Nur leider habe ich samstags spät abends meistens weder Zeit noch Lust, sie mir anzusehen. Ich schaue Fernsehen grundsätzlich lieber dann, wenn ich Zeit habe, und nicht dann, wenn etwas bestimmtes im Programmschema steht.
Bei Ina Müller ist das allerdings schwierig: in ihrer Sendung wird nicht nur getalkt, sondern auch gesungen. Die Tatsache, dass die Gäste meistens gemeinsam mit der Gastgeberin irgend einen Klassiker der Popmusik anstimmen, gehört zum Alleinstellungsmerkmal der Sendung. Nur leider findet sich dieses Alleinstellungsmerkmal in der Mediathek der ARD nicht wieder: dort ist die Sendung um die gesungenen Parts beschnitten. Man kann sich lediglich die Inseln des Gesprächs dazwischen anschauen.
Über die Gründe kann ich nur spekulieren. Ich vermute, dass der ARD die Rechte für die Aufführung der Musik zu teuer waren und man deshalb gesagt hat: „o.k., dann schneiden wir es halt raus“. Nur: ich als Gebührenzahler gebe mein Geld ja nicht mehr nur dafür, dass ich meinen Fernseher samstagnachts einschalten kann und Ina Müller sehe, ich gebe mein Geld eigentlich dafür dass ich das Programm der ARD auch Im Internet ansehen kann. Vielleicht gehöre ich in diesem Punkt zur Avantgarde, aber spätestens in ein paar Jahren werden auch ganz normale Menschen so denken.
Und es kommt noch besser: wenn ich zu YouTube gehe und dort den richtigen Suchbegriff eingebe, dann kann ich natürlich auch die gesamte Sendung sehen – vollständig und inklusive der Musik. Nur leider hat das entsprechende Video halt nicht die ARD hochgeladen sondern irgend ein Zuschauer, der es auf dem PC mitgeschnitten hat.
Auch das ist wieder so eine Geschichte, bei der man leider sagen muss: Thema verfehlt, liebe ARD.

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Münchner Medientage: warum man nicht mehr hingehen muss

[youtube=http://www.youtube.com/watch?v=sV8N3B32AxE]Früher waren die Münchner Medientage, die jedes Jahr Ende Oktober stattfinden, für mich ein Fixpunkt in meinem Terminkalender. Im Kongresszentrum an der Münchner Messe in Riem gab es immer interessante Vorträge zu hören, und wer nicht da war, der hatte hinterher etwas verpasst. Aber das ist jetzt vorbei.
Und zwar aus zwei Gründen: erstens ist das, was von den wichtigen der Medienbranche ihr so erzählt wird, inhaltlich nicht gerade auf der Höhe der Zeit. Dazu nur ein Beispiel: Telekom Chef René Obermann forderte diese Woche doch tatsächlich, dass Google für die Nutzung der Telekom Netze bezahlen sollte. Absurder, gestriger geht es nicht. Und ich muss wirklich nicht auch noch Geld dafür bezahlen und einen Tag Arbeitszeit opfern, um mir Leute anzuhören, die das Internet, die Social Media noch immer nicht verstanden haben oder nicht verstehen wollen.
Der zweite Grund ist ganz pragmatisch: ich kann mir die Medientage auch so anschauen. Ohne hinzugehen. Dazu genügt es, auf YouTube einfach mal den Suchbegriff Münchner Medientage einzugeben – und man kann sich viele Panels anschauen. Ob das will, siehe oben, ist eine andere Frage.
Noch viel schöner ist es, während der Medientage bei Twitter den Hashtag #mtm12 einzugeben – und schon kann man quasi live verfolgen, was wer in welcher Podiumsdiskussion gerade sagt. Das hat sogar noch einen Mehrwert gegenüber der persönlichen Anwesenheit, denn physisch kann ich ja immer nur gleichzeitig in einem Saal sein, auf Twitter dagegen bin ich überall.
Ich würde mal interessieren, ob das andere Leute auch zu sehen. Denn dann haben die Medientage ein potentielles Problem. Es würde mich in diesem Fall wiederum nicht wundern, wenn man anfangen würde, live twittern oder YouTube Videos verbieten zu wollen. Das würde in die alte Denke passen. Aber letztlich nichts helfen.

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Mediatheken: Fast Fernsehen

Vorsicht, allerseits: Das hier ist ein Frust-Text. Es wird ziemlich schlimm.

Aber der Reihe nach.

ZDF, arte und andere Fernsehsender bieten ja als internette Alternative zum normalen Sendebetrieb so genannte „Mediatheken“ an – also Websites (oder Apps) bei denen man das Programm als Live-Stream oder als digitale Konserve angucken kann.

Eigentlich wäre das nichts weniger als ein Quantensprung und die Zukunft des Fernsehens in einem. In den Zeiten des Breitband-Internets gibt es schließlich keinen vernünftigen Grund mehr, ein Sendeschema zu haben – Dienste wie Maxdome, iTunes oder auch Entertain von der Telekom  machen längst vor, wie das geht. Aber das Konzept erzeugt ein grundsätzliches Problem: Die Sender müßten überlegen, was das eigentlich ist, ein „Sender“ – wenn er gar nichts mehr sendet, sondern nur noch speichert.

Wie so oft hat die aktuell beste Antwort auf diese Frage die britische BBC. Sie lautet, in meinen Worten: „Mache hammergute Nachrichten rund um die Uhr, erzeuge top-Dokus und hochwertigstes Drama. Denke immer daran, dass Du als Anstalt des öffentlichen Rechts nur eine einzige Existenzberechtigung hast: Qualität, Qualität, Qualität“. Doch solche Gedanken sehe ich in Deutschland nicht einmal ansatzweise.

Stattdessen macht man schlechte Mediatheken. Nicht nur, dass die Streams verglichen mit der Konkurrenz, die das Thema beherrscht (=Youtube) lange brauchen, bis sie anlaufen, teilweise (vor allem bei arte) nicht bild-ton-synchron laufen und sich, einmal angehalten, oft nicht an der gleichen Stelle fortsetzen lassen. Viel schwerer wiegt, dass man das Material nur eine einzige Woche lang abrufen kann.

Klar: Das ist eine politische Vorgabe. Aber es ist auch eine sinnlose politische Vorgabe, die nur daher kommt, dass die Politik mal wieder das Web nicht versteht. Bei Youtube findet man schließlich auch die Wetten-Daß-Sendungen der letzten zwei Jahre – nur in schlechterer Qualität. Also: Die Wochenfrist muß weg, sie ist Unsinn. Eine künstliche Schranke, wie sie schon im Falle der mp3-Musik (versus Musik-CDs mit Kopierschutz) nicht funktioniert hat. Und dann müssen die Anstalten dringend überlegen, wie sie all die schönen Gebührenmillionen im Internet-Zeitalter sinnvoll anlegen können.

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Wieder da: Die Kaffeemaschine aus dem „Trojan Room“

Diese Kaffeemaschine hat Technikgeschichte geschrieben: Irgendwann (so genau weiß das keiner mehr) im Jahre 1992 kamen Wissenschaftler der Uni Cambridge auf die Idee, eine Kamera auf ihre Kaffeemaschine zu richten und diese Kamera mit dem LAN zu verbinden. So konnten die Kollegen immer nachschauen, ob noch ein Heißgetränk zu haben ist – und mußten nicht jedesmal mehrere Stockwerke erklimmen – nur um dann festzustellen, dass die Kanne leer war.

Einige Zeit später erlangte die „Trojan Room Coffee Machine“ Weltberühmtheit: Sie war die erste Live-Cam des jungen Internet. Die Idee erwies sich als derartig bestechend, dass heute eine ganze Industrie daraus geworden ist und man Webcams für den berühmten Appel und das Ei in jedem Elektromarkt kaufen kann.

Der „Spiegel“ hat die berühmte Kaffeemaschine vor zehn Jahren erworben und stellt sie jetzt wieder online.

Und was sagt uns das? Es sind doch oft die auf den ersten Blick blödsinnigsten Ideen, die später die größte Tragweite entfalten.

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Zum Wieder-Lesen: 10 Jahre „Cluetrain-Manifest“

Schade, dass die Zeit ein wenig hinweggegangen ist über das „Cluetrain Manifest“: Jeder spricht mittlerweile über den „Long Tail“ und die „Free Economy“, manche erinnern sich sogar noch an „Total Digital“.

Doch wenn man ehrlich ist, dann war das Cluetrain-Manifest der erste Text, der eine ganz wesentliche Eigenschaft unseres heutigen „Social Web“ erkannt hat – und das sogar schon vor über 10 Jahren:

„Märkte sind Gespräche“.

Das in der Tat ganz viele der Thesen im „Cluetrain Manifest“ heute noch richtig sind (und ein paar sich als vollkommen abwegig herausgestellt haben), macht das Ganze noch besser.

Deshalb: Unbedingter Lesebefehl!

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Spiegel feiert „fünf Jahre Twitter“

Im Anfang war die SMS – wortwörtlich: Der Kurznachrichtendienst Twitter ist in einer Software-Firma in San Francisco aus der Idee entstanden, SMS an mehrere Leute gleichzeitig zu schicken. Fünf Jahre ist das nun her und der Rest Geschichte. Der „Spiegel“ bereitet die Historie eines der wichtigsten Sozialmedien heute in einem Artikel sehr schön auf. Lesebefehl! (Zum Spiegel-Artikel über Twitter)

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Die neue Mangelware: Aufmerksamkeit

Chris Anderson ist immer gut. In der vorigen Ausgabe des Wirtschaftsmagazins „Brand Eins“ steht ein wieder mal hoch interessantes Interview mit ihm. Eigentlich geht es darin um sein schon nicht mehr ganz neues Buch „Free“.

Aber das kennt man ja eigentlich schon, die Thesen darin sind auch ganz ähnliche wie diejenigen von Jeff Jarvis in „Was würde Google tun?“ – und letztlich eine Forführung von „The Long Tail“: In der digitalen Wirtschaft sind die Grenzkosten derartig nahe an „nichts“, dass man die meisten Produkte eigentlich auch gleich ganz verschenken kann. OK, das war jetzt ein bißchen salopp ausgedrückt.

Interessanter scheint mir im Moment so eine Art Neben-Gedankengang, in dem sich Anderson mit der Gegenwart und vor allem der Zukunft von Journalismus beschäftigt.

Vor zwanzig Jahren, als ich in der Branche angefangen habe, war es ja noch so: Jounalisten hatten Herrschaftswissen. Diejenigen dpa-Meldungen, die man nicht in der Zeitung untergebracht hat, die gab es für das breite Publikum da draußen schlicht nicht. In den achtziger Jahren konnte man noch jeden Abend nach Umbruchschluß die Redaktion verlassen in dem schönen Gefühl: Ich weiß was, was ihr da draußen entweder erst morgen früh oder gar nicht erfahrt.

Vorbei.

Damals hieß die Mangelware „Information“. In meiner Kindheit in den 70er Jahren war es noch problemlos möglich, jede Zeile jedes Druckwerkes zu lesen, das bei uns im Haushalt vorkam. Und danach war einem noch langweilig. Und vieles, was man gerne noch vertieft gewußt hätte, vieles, was vielleicht ein Hobby betraf – das erfuhr man einfach nicht.

Vorbei.

Auf dem weiten Weg von Neil Postmans Unterhaltungsgesellschaft über Negropontes „Total Digital“ bis hin zu Anderson und Jarvis ist uns der Mangel an Information abhanden gekommen – und damit eigentlich auch der klassischen Presse mit ihren Massenmedien das Geschäftsmodell.

Journalisten müssen nicht mehr den Mangel an Platz, Zeilen, Sendeminuten verwalten. Ganz im Gegenteil.

Heute sind nicht nur die abstrusesten Informationen zu jedem noch so abseitigen Nischenthema über den Mechanismus von Google sofort zugänglich. Das geht so weit, dass Expertenwissen, eigentlich jede Form von Faktenwissen, das in einem menschlichen Gehirn gespeichert wird, viel von seinem Wert verlieren wird oder schon verloren hat.

Außerdem: Die „Mainstream-News“, von denen „Nachrichten-Großhändler wie die dpa früher sehr auskömmlich gelebt haben, kommen mir heute meist bereits morgens zu den Ohren raus. Denn ich bekomme sie täglich auf zig Kanälen in völlig identischer Form aufgedrängt – ich muß nur zu Web.de oder GMX gehen, um meine Mails abzurufen – schon kriege ich die komplette Nachrichtenlage an „National News“ ungefragt auf den Bildschirm.

Das ist der Grund, weshalb Medien mit „Gemischtwaren-Charakter“ immer mehr Schwierigkeiten bekommen werden. Der Punkt ist einfach, dass man viele Regale im Gemischtwarenladen nicht braucht.

Ich glaube, das große Problem dabei ist gar nicht mal so sehr die Tatsache, dass der Kunde/Leser hier das Gefühl hat, für etwas zu bezahlen, das er nicht nutzt. Das Problem ist: Der Leser hat nicht mehr die Zeit, den ganzen Gemischtwarenladen abzusuchen nach für ihn relevanten Inhalten. Nach neuen Studien haben die Menschenbim Jahr 2008 täglich dreimal so viele Informationen konsumiert wie 1960. Computer-User wechseln im Durchschnitt 37-mal pro Stunde die Aktivität. Also: Wo in früheren Zeiten oft schlicht der Wunsch nach „Lesestoff“ dominierte, mit dem man freie Zeit füllen kann, gilt heute umgekehrt: Genau die Zeit ist der limitierende Faktor. Das Medium hat seine Berechtigung anders als früher dort, wo es klares Profil gewinnt und den möglichst besten Zeit-Nutzen-Faktor.

Das aber kann nur bedeuten: Weg mit jeglichem Ballast. Konzentration auf das Wesentliche. In den Abfall mit sprachlichen Stuckdecken, langatmigen Texten, Zeilenschinden, um-das-Thema-herumschreiben. Texte müssen für Suchmaschinen optimiert werden – als Nebeneffekt werden sie dadurch auch verständlicher, weil unnötige Umschreibungen und Synonyme wegfallen. Wichtige Schlüsselwörter müssen verlinkt werden – nicht so sehr wegen Google, sondern um eine mehrdimensionale Nutzung auf verschiedenen Detailierungs-Ebenen zu ermöglichen. Ziel muß sein: Superschnelle, kurze Info – aber Gleichzeitig die Möglichkeit, über die Links an beliebiger Stelle beliebig tief einzusteigen.

Mancher sagt jetzt vielleicht: Kalter Kaffee! Das machen wir im Web doch seit 15 Jahren!

Echt? Wer macht das? Wer macht das konsequent? Eben.

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Tolle Sache: StumbleUpon

Screenshot von StumbleUpon
Screenshot von StumbleUpon

Gerade bin ich durch einen Eintrag im Blog von Anna Hohenberger auf diese tolle Sache hier gestoßen: StumbleUpon.

Das Ganze funktioniert so: Man wählt aus einer langen Liste seine Themenschwerpunkte bzw. Interessensgebiete, meldet sich mit Mailadresse an und klinkt sich die StumbleUpon-Toolbar in den Browser ein.

Voila: Da kommen wirklich sinnvolle und spannende Vorschläge raus. Ich bin mal gespannt, ob das Teil im Laufe der Zeit noch dazulernt.

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depperte Werbung auf Spiegel Online

Ja gut: Videos sind der letzte Schrei auf Internet-Nachrichtenseiten. Manchmal ist das ja auch wirklich ganz nett anzuschauen, auch bei Spiegel.de. Es gibt viele gut gemachte Videos zu allen möglichen Themen, darunter offenbar auch viele selbstgemachte Beiträge, die sehr interessant sind.

Nur sind leider die Marketingleute vom Spiegel deutlich übers Ziel hinausgeschossen. Wenn man nämlich mehrere Videos hintereinander gucken möchte (was aus Sicht der Spiegel-Macher eigentlich wünschenswert sein müßte), dann wird man gezwungen ganze 90 Sekunden lang diesen Paul-Potts-Werbespot der Telekom anzuschauen. Und zwar immer denselben. Tut man das nicht, bleibt die Navi funktionslos.

Liebe Spiegel-Vermarkter,

habt Ihr Euch das überhaupt selber schon mal angeguckt? Könnt Ihr Euch vorstellen, wie nervig das ist? Und außerdem: Hat euch noch keiner gesagt, dass man in eurem Video-Fenster ganz einfach den Ton abdrehen kann? Dann läuft das doofe Werbevideo in irgendeinem Browserfenster still vor sich hin – und nach 90 Sekunden guckt man dann halt wieder rein.

Wenn man noch Lust hat.

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